Aktuelles  und Informationen

Die Sachkundekurse mit amtlicher Prüfung für 2026 sind Online und können gebucht werden. Neu dabei sind Wildkatze, Hasenartige oder Dachs.

Auch zusätzliche Vertiefungskurse werden für verschiedene Tierarten wie Eichhörnchen, Igel oder Taube angeboten.

 

Die beliebten und wichtigen Grundlagenseminare "Hygienemanagement" sowie "Mikroskopieren" sind ebenfalls wieder im Programm.

 

www.awiar.de

 

Wildtiernetzwerk für Berlin

Fond für Tierarztkosten

TV-Interview mit dem Hessischen Rundfunk über das Thema "Wildtiere und Tierarztkosten".  Der BVW fordert, dass für gefundene und verletzte Wildtiere in den Bundesländern ein Fond eingerichtet wird, der die Kosten der Tierärzte zum Großteil für die Behandlung von Wildtieren abdeckt. Dadurch werden Finder aber besonders Wildtierhilfen massiv entlastet, die Tierärzte erhalten im Gegenzug eine Bezahlung für ihre Arbeit und Medikamentenabgabe.

Sachkunde- und Vertiefungskurse 2026

Der Senat in Berlin hat unter der Führung des Leibniz-Institutes den " Aufbau und
Umsetzung eines
Wildtiernetzwerks für Berlin“ in Leben gerufen.

 

Gespräche mit der Senatsverwaltung Tierschutz und der Projektleitung des IZW zeigten dass ein gemeinsames und wichtiges Ziel im Interesse Aller ist: Kenntnisse über die Bedürfnisse der Auffangstationen und eine  richtige und realitätsnahe Einordung der Wildtierhilfen,  wodurch eine gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen Wildtierpflegern und den Behörden in Berlin entstehen kann. Wir freuen uns auf eine Fortsetzung der Gespräche.

Austausch mit Landestierschutz-beauftragten Niedersachsen

Wie kann die Wildtier-Versorgung über die 16 anerkannten Wildtierhilfen hinaus in der großen Fläche von Niedersachsen verbessert werden? Was sind die Kriterien für eine öffentliche Anerkennung von kleinen Stationen, die bisher nicht gemeldet sind? In einem sehr konstruktiven Gespräch mit Frau Dr. Pfeiffer-Schlichting wurden die Situation, Probleme aber auch Lösungen erörtert. Der Vorschlag des Bundesverbandes zur Anerkennung der kleineren Stationen soll in die Fachgruppen eingebracht werden.

Austausch mit Paul Knoblach MdL, Bündnis 90/Grüne

Am vergangenen Montag durfte die BVW-Landesvertretung Bayern ein sehr offenes und konstruktives Gespräch mit Paul Knoblach (MdL, Bündnis 90/Die Grünen, Sprecher für Tierschutz) und seiner Mitarbeiterin und Tierärztin Frigga Wirths führen. Wir haben klar gemacht: Für uns hat die Rechtssicherheit der Wildtierhilfen oberste Priorität.

 

Wir freuen uns sehr, dass weitere Gespräche folgen werden – ein wichtiger Schritt, damit Wildtiere in Bayern die Aufmerksamkeit bekommen, die sie verdienen.

Update: 

 

Anfeindungen auf Vertreter der Jagd sind nicht akzeptabel. Der BVW distanziert sich von Beschimpfungen und Anfeindungen auf Jäger ausdrücklich!

Unsere Pressemitteilung dazu unter "Presse".

 

Informationen zu  Fehlmeldungen und falschen Behauptungen,  finden Sie auf der Projektseite "Waschbaerprojekt Kassel".

 

Unsere Pressemitteilung zur Pausierung des Projekts finden Sie unter "Presse".

 

Ab dem 07.08.2025 wird das erste europäische Sterilisationsprogramm für Waschbären in Europa durchgeführt. 

"Wir freuen uns sehr, ausgerechnet in Kassel, der "Hauptstadt der Waschbären" aktiv zu werden. Wir danken der Stadt, den zuständigen Behörden und den beteiligten Jägern, das wird Projekt in den kommenden drei Jahren gemeinsam durchführen können. Wir sind uns sicher, dass wir einen guten Beitrag zur Stabilisierung und Reduzierung der Waschbären in den Projektgebieten leisten werden."

Vera Heck, Geschäftsführung BVW und Leitung BiPoMa-Kassel

Das erste Biologische Populationsmanagement für Waschbären startet.

 

Update: Wir gratulieren der neuen Tierschutzbeauftragten Silvia Breher zur ihrer neuen Aufgaben und erhoffe uns, dass der im Grundgesetz verankerte Tierschutz wieder gestärkt wird.

 

 

 

Der neue Minister für "Landwirtschaft, Ernährung und Heimat" erwägt die Stelle der Bundestierschutzbeauftragten zu streichen. Angestoßen wurde die Debatte von CDU-Landwirtschaftsexperte Hermann Färber. Seiner Meinung nach ist ".. eine gute Tierschutzpolitik auf Bundesebene nicht vom Amt eines Tierschutzbeauftragten abhängig." Leider haben die neuen Verantwortlichen in Berlin Errungenschaften für mehr Tierwohl bereits gekappt. Daher ist dieses Amt, das von Ariane Kari seit 2023 ausgeführt wird,  umso wichtiger. Wir fordern daher BM Alois Rainer auf, dieses Amt zu belassen und langfristig gesetzlich zu verankern. 

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